WASCHBARE SAUGFAHIGE UNTERWASCHE
Inkontinenz-Wäsche richtig waschen und pflegen
Mehr LesenWenn Sie an einem Tag mehr Alkohol oder Kaffee trinken als sonst, können schnell mehr Besuche auf der Toilette die Folge sein. Tritt der ungewöhnlich starke und häufige Harndrang jedoch über einen längeren Zeitraum auf, sollte der Grund dafür gefunden werden – und der kann ganz unterschiedlich aussehen. Die Symptome können verschiedene Ursachen haben und daher unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten möglich machen. Häufiger Harndrang und unkontrollierter Harnverlust sollten Ihr Leben keineswegs bestimmen oder gar beeinträchtigen. Gehen Sie also die Ursache an und holen Sie sich die volle Kontrolle zurück!
Bei den meisten Männern tritt irgendwann eine gutartige Vergrößerung der Prostata auf und kann in der Folge auch zu häufigem Harndrang und einer Blasenschwäche führen. Die vergrößerte Prostata übt dann leichten Druck auf die Harnröhre aus, was zunächst dazu führt, dass der Harnfluss langsamer beginnt oder sich die Blase gar nicht mehr vollständig entleert. In der Folge nimmt der Harndrang irgendwann gar nicht mehr richtig ab und Sie müssen ständig auf die Toilette. Auch Nachtröpfeln ist ein häufiges Begleitsymptom. Ob es sich um eine gutartige oder doch um eine bösartige Vergrößerung durch Prostatakrebs handelt, kann und sollte ein Arzt abklären.
Der häufige Harndrang geht mit einer nur geringen Urinmenge einher, zudem brennt es beim Wasserlassen? Dann ist eine Blasenentzündung wahrscheinlich – vor allem, wenn Sie zusätzlich Schmerzen im Unterbauch verspüren und Blut im Urin enthalten ist.
Neben dem häufigen Harndrang treten beim Mann verschiedene weitere Symptome auf, etwa allgemeine Abgeschlagenheit und Müdigkeit, starker Durst, Sehstörungen und Appetitlosigkeit.
Neben Schmerzen beim Wasserlassen plagen Sie hohes Fieber, Kopfschmerzen, ein schlechtes Allgemeinbefinden und Schmerzen im Rücken oder in den Seiten? In diesem Fall ist eine Erkrankung der Nieren sehr wahrscheinlich und eine ärztliche Behandlung notwendig, um schlimmere Folgen zu vermeiden.
Auch eine Herzinsuffizienz kann Einfluss auf die Tätigkeit der Blase haben. Probleme mit dem Herzen werden häufig von Husten, Schwierigkeiten beim Atmen, geschwollenen Beinen und Füßen sowie Übelkeit begleitet.
Wenn der verstärkte Harndrang gemeinsam mit größeren Urinmengen beim Wasserlassen relativ plötzlich auftritt, können auch Medikamente die Ursache sein. Denn bestimmte Medikamente wirken entwässernd.